04.03.2018 in Bundespolitik

Parteibasis spricht sich für GroKo aus - ein Statement

 

Ärmel hochkrempeln, Visionen entwickeln, gestalten!

Ein Statement unseres Vorsitzenden Philip zum Ergebnis des Mitgliedervotums

Die SPD-Mitglieder haben entschieden: 66 Prozent sind für eine große Koaliton. Damit übernimmt die SPD nach dem Jamaika-Aus Verantwortung und sorgt für eine Regierung mit sicherem Mandat. Auch, wenn es schwer fällt: Viele Menschen in Deutschland und Europa erwarten das. Also sollten wir jetzt alle zusammen diese Verantwortung annehmen und mit Leben füllen.

SPD-Handschrift trotz bescheidener 20 Prozent 
Ich bin mir sicher, dass kaum jemanden der 66 Prozent das JA wirklich leicht gefallen ist. Umso wichtiger ist es, dass wir aus den letzten Wochen das Positive mitnehmen. Einmal, dass wir für Deutschland und für Europa nun ganz entscheidende Dinge verbessern können. Es wird einen sozialen Arbeitsmarkt geben, in der Pflege werden sich entscheidende Dinge verbessern, es wird eine Mindestausbildungsvergütung geben und auch die Parität bei den Krankenkassenbeiträgen sind ein großer Fortschritt – um nur einige Punkte zu nennen. Klar ist aber auch, dass die SPD für ihre 20 Prozent zwar sehr viel im Koalitionsvertrag hat umsetzen können, aber dennoch bei weitem nicht all das, was wir uns im Wahlkampf vorgestellt haben. Dass Kompromisse auch Abstriche bedeuten, liegt in ihrer Natur. Trotzdem sind diese Abstriche und noch mehr nachvollziehbare und gute Argumente der NoGroKo-Anhänger gewesen. Es gilt nun – auch, wenn es manchen schwer fallen wird - gemeinsam dieses Ergebnis zu akzeptieren und umzusetzen.

Künftig rote Linien aufzeigen
Dabei ist es Aufgabe der gesamten Partei, aber vor allem der Parteibasis und von uns Jusos, klare rote Linien aufzuzeigen. Es muss deutlich werden, welche Regierungsprojekte SPD-Ideen sind. Und es muss klar werden, was mit der SPD gar nicht geht und was wir – stünde uns die Union nicht mit ihrer Verweigerungshaltung im Wege – noch alles für die Menschen in Deutschland und Europa verändern würden. Ich bin optimistisch, dass das unserer Partei besser gelingen wird als zuletzt.

Parteitag 2019 wird Koalitionsarbeit bewerten
Zu diesem Schluss komme ich vor allem aus zwei Gründen: Erstens wird es den Evaluierungsparteitag 2019 geben, auf dem nach zwei Jahren GroKo ein Zwischenresümee gezogen wird. Und zweitens haben die letzten Wochen gezeigt, wie lebendig diese Partei und ihre Debattenkultur sind. Es ist vor allem uns Jusos, allen voran den Bundes- und NRW-Jusos, zu verdanken, dass pro und contra intensiv, leidenschaftlich und trotzdem sachlich ausdiskutiert wurden. In sieben Jahren SPD-Mitgliedschaft habe ich einen solchen Elan noch nicht erlebt. Ich bin mir sicher, dass wir diesen Spirit mitnehmen werden und auch in den angefangenen Erneuerungsprozess einbringen werden. Die programmatische und personelle Erneuerung betrifft uns alle. Sie muss von oben kommen, aber auch mindestens genauso von unten. Erneuerung funktioniert nicht, wenn der Bundesvorstand wie mit der Gießkanne mal hier und mal da Erneuerung draufschüttet. Erneuerung muss auch da geschehen, wo die Ideen und unvoreingenommene Kreativität sitzen – an der Basis.

Für Europa. Für die Menschen. Für die Sozialdemokratie. 
In diesem Sinne hoffe ich auch, dass sich keine Genossin und kein Genosse wegen dem Abstimmungsergebnis enttäuscht von der Partei abwendet. Wir können nur etwas verändern und verbessern, wenn wir uns einbringen. Das gilt für erfahrene Parteimitglieder wie für die ganz frisch eingetretenen. Also: Auf geht’s! Visionen entwickeln und gemeinsam gestalten. Für Europa. Für die Menschen. Für die Sozialdemokratie.

 

12.01.2018 in Allgemein

Jusos-Witten unterstützen Warnstreiks der IG Metall

 

Wir erklären uns solidarisch mit den Kollegen und Kolleginnen der IG Metall und den Warnstreiks im Tarifkonflikt!

 

31.12.2017 in Jusos

2018 kann kommen!

 

Ein aufregendes Jahr 2017 geht zu Ende. Zeit für einen kurzen Rück- und Ausblick auf vieles was war und einiges, was kommt.

 

19.12.2017 in Veranstaltungen

Glyphosat, Nachhaltigkeit und Kannibalen: Politischer Abend zur Zukunft der Landwirtschaft

 

Ist die Zukunft der Landwirtschaft konventionell oder nachhaltig? Am Mittwoch, dem 13.12., diskutierten wir diese Frage beim siebten politischen Abend der Jusos, diesmal im Restaurant Zum Alten Fritz. Das Thema traf offensichtlich einen Nerv: Kein Platz blieb frei, einige Gästen mussten zeitweise stehen.

 

12.12.2017 in Bundespolitik

„Das ist unser Weg: Modern und Gerecht“ Eindrücke vom Bundesparteitag

 

Das Innere des Berliner City Cubes leuchtet rot. Auf der Bühne steht zwei Mal „S P D“, die roten Lettern sind menschengroß. Es ist Bundesparteitag in Berlin, der dritte in diesem Jahr 2017. Und doch ist an diesen Wintertagen alles anders als noch bei den vorangegangen Parteitagen im Frühjahr, bzw. Sommer. Diesmal geht es nicht um ein Wahlprogramm, einen Kanzlerkandidaten oder einen Wahlsieg. Es geht um alles: Um die Zukunft dieser stolzen Partei, um die Zukunft der Sozialdemokratie in Deutschland. Gemeinsam mit den anderen drei EN-Delegierten – mit Sigrid Ristau aus Schwelm, Karin Striepen aus Herdecke und Dennis Sohner aus Witten – durfte ich diese drei wichtigen Tage aus großer Nähe miterleben.

 

04.12.2017 in Allgemein

Wir brachten den Stein ins Rollen: Witten feiert 2018 den IDAHOT-Tag

 

„Homosexualität ist Geisteskrankheit“ – bis zum 17. Mai 1990 stand diese Definition im Katalog psychischer Störungen der Weltgesundheitsorganisation. Die Abschaffung solcher Absurditäten war ein langer Kampf, heute scheint uns das selbstverständlich.

 

10.11.2017 in Allgemein

Jusos-Witten unterstützen Aufruf der Jusos-Düsseldorf zur Erneuerung der SPD

 

Die Jusos-Witten glauben ebenfalls, dass die SPD eine Erneuerung nötig hat, nach dieser katastrophalen Wahlniederlage. Deshalb unterstützen die Jusos-Witten die 7 Punkte, die von den Jusos-Düsseldorf genannt werden, um die SPD für die Zukunft zu stärken.

Besonders wichtig finden die Jusos-Witten die Themen Digitalisierung und Einbindung der Parteibasis. Diese Punkte überschneiden sich besonders mit der Programmatik der Wittener-Jusos. Die Punkte wurden schon oft zum Thema gemacht und sollen in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Bereits in der Vergangenheit wurden diese Themen auf die Tagesordnung gebracht und sollen dies in der Zukunft auch noch verstärkt tun.

Deshalb unterstützen die Jusos-Witten diesen Aufruf und empfehlen jedem*er, der diesen Aufruf folgen will, dies auch zu tun.

Hier geht es zum Düsseldorfer Aufruf zur Erneuerung der SPD

 

05.11.2017 in Sport

Wittener Disc Golf-Körbe stehen im Pferdebach Tal

 

Nach über drei Jahren ist das neue Freizeitangebot fast fertig. Noch in diesem Jahr wird die Anlage eröffnet. Jusos, TuRa Rüdinghausen und viele andere arbeiteten Hand in Hand.

 

Es ist geschafft: Das Fundament für die Körbe der Wittener Disc Golf-Anlage sind gegossen, die Halterungen bereits montiert. Zwar dauert es noch einige Tage, bis die Anlage spielbereit ist -- aber ein wichtiger Schritt ist getan. „Endlich was greifbares. Das war auf den letzten Metern nochmal einiges an Arbeit “, freut sich Anke Schulte, Geschäftsführerin von TuRa Rüdinghausen. Über drei Jahre dauerte der Weg zum Wittener Disc Golf-Glück. Zum Schluss ging es dann ganz schnell. „Letzte Woche haben wir endlich grünes Licht von der Stadt bekommen, in wenigen Tagen stehen schon die Körbe. Wahnsinn“, sagt Philip Raillon, der vor drei Jahren die Idee für das Freizeitangebot in Witten hatte. „Es haben viele verschiedene Akteure dabei geholfen, dass wir nun so ein besonderes Angebot in Witten haben“, so Robert Beckmann, TuRa-Vorstandsmitglied.

 

Disc Golf ist ein Trendsport aus den USA. Dabei wird mit Frisbeescheiben auf Kettenkörbe, die fest installiert in der Landschaft stehen, geworfen. Die Regeln sind fast wie beim Golf: Die Scheibe wird zunächst vom Abwurfpunkt geworfen. Wo die Scheibe landet, ist der Ausgangspunkt für den nächsten Wurf. So nähern sich die Spieler Versuch für Versuch dem Korb. Von diesen Körben gibt es nun neun im Pferdebachtal. „Trotzdem steht das Tal immer noch allen Wittenerinnen und Wittenern zu Verfügung. Ohnehin nehmen Disc Golfer immer Rücksicht aufeinander und andere Nutzer der Grünfläche“, stellt Anke Schulte klar. Denn das Besondere: Die Anlage gehört zum Pferdebachtal, sie ist öffentlich und das Spielen kostet nichts. Außer einer Frisbee-Scheibe, am Anfang ein wenig Geduld und Spaß an Bewegung und Natur, brauchen die Spielenden nichts.

 

Über drei Jahre arbeiteten Jusos und TuRa Rüdinghausen mit vielen verschiedenen Akteuren zusammen. Das Planungsamt der Stadt Witten, der NRW Disc Golf-Verband und auch das Kinder- und Jugendparlament wurden miteinbezogen. Finanziert wurde die Anlage über Spenden und Fördermittel. „Wir haben sehr schnell verschiedene Wittener Handwerks- und Immobilienunternehmen beisammen gehabt“, erklärt Philip Raillon. Dank der Hilfe von Jörg Dobrunz, Inhaber des Malerbetriebs Ferber, war schnell das nötige Geld da. Den Rest steuerten Stadtsportverband und Kreissportbund mit Fördermitteln bei.

 

Die Anlage wird in den nächsten Tagen ganz fertig gestellt. Noch fehlen die eigentlichen Körbe, die Abwurfflächen und einige Informationstafeln. Erst dann kann sie genutzt werden – egal, ob von Jung oder Alt. „Wir hoffen, dass durch die Nähe zur Uni auch die Wittenerinnen und Wittener weiter mit den Studierenden zusammengebracht werden“, sagt Anne Bleckmann, Juso-Mitgliederbeauftragte und selbst Studentin an der Uni Witten/Herdecke. Nach einer kleinen Eröffnungsfeier, die noch in diesem Jahr stattfinden soll, kann es dann richtig losgehen. Und auch für diejenigen, die Disc Golf noch nicht kennen, ist gesorgt: „Sobald die Anlage eröffnet ist, werden wir eine wöchentliche Trainingseinheit anbieten“, kündigt Anke Schulte an. TuRa-Mitglied Frank Oelbüttel hat dafür extra eine Lizenz beim Disc Golf-Verband erworben. „An den Disc Golf-Verband, allen voran an den Präsidenten Werner Szybalski, geht ein großer Dank! Ohne die unermüdliche Hilfe von Werner, hätten wir dieses Projekt niemals realisieren können“, sagt Anke Schulte. Dem stimmen auch die Jusos zu. Philip Raillon: „Jetzt müsste man nur noch mit den Scheiben die Körbe treffen können. . .“

 

25.09.2017 in Bundespolitik

Statement der Wittener Jusos zur Bundestagswahl

 

Der Wahltag, der 24.9.2017, war kein guter Tag für die SPD. Das Ergebnis ist schlecht, sehr schlecht. Trotzdem: Wir sind uns sicher, dass die Inhalte, die Forderungen, die Konzepte die richtigen für dieses Land waren und sind. 


Wir sind uns auch sicher, dass der Weg, den wir mit unserer Arbeit hier vor Ort begehen, der richtige Ansatz ist, um Menschen wieder für Politik zu begeistern: Wir sind thematisch breit aufgestellt, wir haben Formate in denen wir parteiübergreifend diskutieren und wir sind dauerhaft engagiert auf der Straße - und zwar auch außerhalb von Wahlkampfzeiten. Diese Arbeit werden wir fortsetzen, um die Menschen wieder für die Politik zurückzugewinnen. Es ist schlimm, dass so viele Bürgerinnen und Bürger der AfD ihre Stimme gegeben haben. Sie haben rechten Hetzern die Stimme gegeben. Diese gilt es mit Inhalten und Engagement für ein solidarisches Deutschland und Europa zurückzugewinnen. Das muss Aufgabe aller Demokratinnen und Demokraten in den kommenden Jahren sein!

Zuletzt noch ein Satz zu Witten: Wir freuen uns sehr, dass unser Ralf Kapschack trotz des bescheidenen Bundestrends wieder in den #Bundestag eingezogen ist. Gratulation an Ralf und die SPD Witten! Wir freuen uns auf vier weitere konstruktive Jahre mit Ralf als unser MdB in Berlin.

Und mit einem dicken Dankeschön an unsere Mitglieder, die in den letzten Wochen an vielen Stellen alles gegeben haben, verabschieden wir uns jetzt in die Nacht - in die erste Nacht eines Deutschlands mit Nationalkonservativen im Bundestag.

 

12.09.2017 in Stadtverband

Jusos: Witten soll Metropolradruhr-Stadt werden

 

Sachkundige Bürger der Jusos Witten stellen mit der SPD-Fraktion Anfrage zu Mietfahrradsystem
in Witten.

Stationen von Metropolradruhr oder Alternativanbietern können einen neuen Weg in
der Mobilität darstellen.Dortmund, Herne und Bochum haben sie längst. Witten soll sie bald haben – zumindest, wenn es nach den Jusos Witten ginge: Die Fahrräder und Stationen von Metropolradruhr sind aus vielen Städten der Metropole Ruhr nicht mehr wegzudenken. „Vor allem viele junge Leute könnten
auch in Witten stark von den Metropolrädern profitieren“, sagt Juso-Vorsitzender Philip Raillon.
Die Jusos möchten deshalb über die SPD-Fraktion im Rat das Thema angehen. Zunächst haben
die stellvertretenden Sachkundigen Bürger Maximilian Locher (Verkehrsausschuss) und Philip
Raillon (JuSchu) nun eine erste Anfrage an die Verwaltung gestellt.

Anbieter Nextbike weltweit aktiv

„Metropolradruhr“ ist ein Mietfahrradsystem des weltweit operierenden Anbieters Nextbike.
Egal, ob in Warschau, in Leipzig oder in New York: An zentralen Orten stehen in den Städten die
Stationen mit den Mieträdern. Im Ruhrgebiet haben etwa Bochum, Dortmund und Herne die
Stationen – sie befinden sich dann in den Cities, an den Bahnhöfen und besonders viele an den
Hochschulen und Unis. Über ein App auf dem Handy oder über die Station leihen sich
angemeldete Nutzer ein Rad aus und stellen es später bei der Station, die am nächsten von ihrem
Zielort entfernt ist, wieder ab. Die Anmeldung ist kostenlos, das Leihen kostet nur wenige Euros.
Besonders attraktiv für viele junge Wittener: Für Studierende der Ruhr-Uni sind die Räder in der
ersten Stunde sogar ganz kostenlos. „Mit dem Metropolrad ist man aus der Wittener Innenstadt
in nur 30 Minuten an der Ruhr-Uni. Das würde viel Flexibilität bringen – und morgens wache
Köpfe in den Hörsälen“, meint Philip Raillon, selbst RUB-Student.

Mehr Radverkehr, weniger Abgase

Und auch viele Wittenerinnen und Wittener, die im Wiesenviertel, an der Uni Witten/Herdecke
und in der gesamten Stadt immer wieder neue Wege gehen, dürften von einem derartigen
Angebot angetan sein. „Mit so einem Radsystem sind die Leute unabhängig und klimaneutral
unterwegs“, sagt Ratsherr und Juso-Mitglied Robert Beckmann. In der ersten Anfrage an die
Verwaltung möchten Locher und Raillon für die SPD-Fraktion nun wissen, welche Gespräche in
der Vergangenheit mit Nextbike und anderen Anbietern schon geführt wurden. „Wir wollen
auch wissen, welche lokalen Kooperationspartner es geben könnte“, stellt Maximilian Locher
klar. Denn: Eine Anbindung an das Metropolradruhr-Netz, wäre den Jusos am liebsten, ist aber
sicherlich nicht die einzige Lösung. Womöglich kämen auch lokale Anbieter wie die Wabe für ein
in sich geschlossenes Wittener System in Betracht. „Hauptsache, Witten bekommt ein
Mietradsystem. Das könnte auch die abgasbelastete Ruhrstraße säubern“, hofft der
stellvertretende Juso-Vorsitzende Maximilian Locher. Er ist sich sicher, dass auch viele Pendler
von solchen Mieträdern profitieren würden. „Morgens schnell mit dem Rad vom Hauptbahnhof
direkt und ohne Umsteigen zur Arbeit – kein langes Warten und keine Umwege mehr!.“

Nach Juso-Initiative für Trendsportart, jetzt für Trendmobilität

Mit ihrem Vorstoß packen die Jusos ein weiteres Projekt an, das den Wittenerinnen und
Wittenern in ihrem Alltag in der Stadt spürbar zu Gute kommen würde. Nach der Trendsportart
Disc Golf, die dank Juso-Initiative und Projektbegleitung noch in diesem Jahr Witten erobern
wird, könnte es nun die Trendmobilität werden. „Wir wollen dafür jetzt den Stein ins Rollen
bringen. Andere Städte profitieren von den Mieträdern, das sollen auch die Wittenerinnen und
Wittener “, sagt Juso-Schriftführerin Lara Quell. Besonders freut sich der Wittener SPD-
Nachwuchs, dass sich die Ratsfraktion erneut auch für junge Themen so offen zeigt.

 

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