25.05.2018 in Stadtverband

IDAHOT

 

Am „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi- und Transphobie“ veranstalteten das Kulturforum Witten und die Jusos des Ennepe-Ruhr-Kreises eine gesamte IDAHOT-Woche.
 

Auch dieses Jahr haben die Jusos in Witten am 17.5. auf die Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft hingewiesen. 

 

16.05.2018 in Allgemein

Juso-Aktionen zum IDAHOT 2018

 
Referentin Prof. Beate Küpper ist beim Politischen Abend zu Gast

Im Rahmen der Themenwoche des Kulturforums zum IDAHOT, dem weltweiten Tag gegen Diskriminierung sexueller Minderheiten, veranstalten auch die Jusos zwei Aktionen. Die Themenwoche findet 2018 zum ersten Mal statt. Zurück geht der Veranstaltungsmarathon auf eine Initaitve der Wittener Jusos.

Juso-Aktionen

16.5., 19.30 Uhr: Poltischer Abend zu "Wie tolerant ist Deutschland wirklich?" in der Popakademie
17.5., ab 13 Uhr: Infostand zum IDAHOT in der Wittener City. Mit großem Flashmob um 16.30 Uhr

 

10.05.2018 in Jusos

Tempo, Erneuerung und Digitalisierung beim NRWJuso-Landesausschuss 2018

 

Düsseldorf im Marathon-Fieber: Alle Zufahrtswege zur NRW-SPD-Zentrale an der Kavalleriestraße waren am 29.05. gesperrt, um Düsseldorfer Langstreckensportler passieren zu lassen. Zwei Stunden und dreizehn Minuten brauchte der Sieger – kaum länger benötigte der Juso-Landesausschuss 2018 um zeitgleich wichtige Weichenstellungen zu beschließen. Wir von den Wittener Jusos waren für den Ennepe-Ruhr-Unterbezirk dabei!

 

02.05.2018 in Stadtverband

Jusos Witten fordern: Digitales Parken in Witten

 

Die Jusos Witten setzen sich für die Digitalisierung in Witten ein. Ein Aspekt: Bargeldloses Parken über eine App. In einem Antrag an die SPD-Ratsfraktion fordern sie, die Verwaltung mit der Prüfung dieses Themas zu beauftragen.

 

24.04.2018 in Kommunalpolitik

Jusos Witten fordern weiter Grillmöglichkeit im Wittener Grün

 
Müll sammelten die Jusos bereits 2015. Dieser Müll könnte durch Grillflächen stärker auf einen Ort konzentriert werden.

Jugendorganisation wartete zwei Jahre auf Verwaltungsantwort zu kostenlosen Grillflächen. Mit dem Schreiben der Stadt Witten geben sie sich nicht zufrieden.

 

Schon seit Ende 2015 fordern die Jusos Witten eine kostenlose und legale Grillmöglichkeit in Witten, eine sogenannte „Grillfläche“. „Egal, ob weit oder fern – an vielen Orten können Menschen kostenlos und mit eigenem Grill grillen“, sagt Juso-Vorsitzender Philip Raillon. „Das wollen wir auch für Witten!“ Nach einem Prüfauftrag der SPD-Fraktion an die Verwaltung, den der ASU im Januar 2016 beschlossen hat, und einer erneuten SPD-Anfrage im Dezember 2016, kam nun auf letztere endlich eine Antwort der Verwaltung – allerdings nur nach erneutem Nachhaken. Der Prüfauftrag bleibt auch nach über zwei Jahren weiter unbeantwortet.

 

22.04.2018 in Schule und Bildung

Juso Rhetorikseminar

 

Heute hatten wir unser erstes Juso-Rhetorikseminar.
Es haben zehn EN-Jusos, davon einige aus Witten, teilgenommen. Die Stimmung war sehr gut und wir hatten viel Spaß. Die Übungen, um unsere Rhetorik zu schulen, waren sowohl amüsierend als auch lehrreich. Damit haben wir den ersten Stein gelegt, um im politischen, beruflichen und auch im privaten Alltag rhetorisch souverän aufzutreten. Wir haben Übungen für die Gestik und Mimik und für das sprachliche Auftreten gemacht.
Nach diesem Rhetorikseminar fühlen wir uns fit für die Zukunft und hoffen darauf, dass wir bald das gelernte Wissen anwenden können.

 

13.04.2018 in Allgemein

Juso-Aktion: AfD hat keine Lösungen

 

In einer zweistufigen Aktion beschäftigen sich die Jusos Witten in dieser Woche mit der AfD und ihrem rechten Populismus. „In einigen Wahlstuben Wittens haben wir besonders hohe AfD-Ergebnisse bei der Bundestagswahl festgestellt. Jetzt suchen wir nach dem Grund“, so Philip Raillon, Vorsitzender der Jusos Witten. „Wir wollen genau hinhören, warum die Leute der AfD ihre Stimmen gaben und zeigen, dass die AfD keine Lösungen für die Probleme anbietet“ so Raillon weiter.

 

24.03.2018 in Schule und Bildung

Ring Politischer Jugend Witten

 

Wir bedanken uns beim Ring Politischer Jugend Witten für die Planung und Durchführung der Podiumsdiskussion am vergangenen Mittwoch in der Gesamtschule Hardenstein und bei unserem Vertreter Tobias Bosselmann für die gelungene Darstellung und Verteidigung unserer Positionen und Ansichten. 


Wir hoffen, dass solche Podiumsdiskussionen in Zukunft häufiger stattfinden werden, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für Politik und Mitbestimmung zu sensibilisieren. Denn am Ende der Diskussionsrunde wurde deutlich: Europa ist die Zukunft und für die Bewahrung der Demokratie muss gerade unsere Generation einstehen und kämpfen!

 

06.03.2018 in Allgemein

Jusos sorgen für "Sozi-Bibliothek"

 

Anfang des Jahres hatten wir die Idee, eine gemeinsame „Sozi-Bibliothek“ für die SPD Witten aufzubauen, um den Wert von Büchern künftig zu erhalten und Möglichkeiten zu schaffen, sich mit GenossInnen über historische und sozialdemokratische Literatur auszutauschen.

Dieses Vorhaben wurde jetzt in die Tat umgesetzt. Einige unserer Mitglieder durchstöberten erfolgreich Bücherflohmärkte und Antiquariate nach politischer, kultureller, sozialer, historischer und ökonomischer Literatur. Neben Biographien von Herbert Wehner, Helmut Schmidt und Peer Steinbrück, hat auch historische Literatur zur Arbeiterbewegung und zur Entstehung der SPD einen Platz in unserem Bücherregal gefunden.

Die „Sozi-Bibliothek“ soll durch diverse Bücherspenden immer wieder erweitert werden. Die Regale stehen im Pateihaus in der Annenstr. 8 und stehen allen Wittener GenossInnen zur Verfügung. Wir bedanken uns beim Stadtverbandsvorstand, der das Projekt unterstützt hat und finanziell bei der Realisierung half.

 

04.03.2018 in Bundespolitik

Parteibasis spricht sich für GroKo aus - ein Statement

 

Ärmel hochkrempeln, Visionen entwickeln, gestalten!

Ein Statement unseres Vorsitzenden Philip zum Ergebnis des Mitgliedervotums

Die SPD-Mitglieder haben entschieden: 66 Prozent sind für eine große Koaliton. Damit übernimmt die SPD nach dem Jamaika-Aus Verantwortung und sorgt für eine Regierung mit sicherem Mandat. Auch, wenn es schwer fällt: Viele Menschen in Deutschland und Europa erwarten das. Also sollten wir jetzt alle zusammen diese Verantwortung annehmen und mit Leben füllen.

SPD-Handschrift trotz bescheidener 20 Prozent 
Ich bin mir sicher, dass kaum jemanden der 66 Prozent das JA wirklich leicht gefallen ist. Umso wichtiger ist es, dass wir aus den letzten Wochen das Positive mitnehmen. Einmal, dass wir für Deutschland und für Europa nun ganz entscheidende Dinge verbessern können. Es wird einen sozialen Arbeitsmarkt geben, in der Pflege werden sich entscheidende Dinge verbessern, es wird eine Mindestausbildungsvergütung geben und auch die Parität bei den Krankenkassenbeiträgen sind ein großer Fortschritt – um nur einige Punkte zu nennen. Klar ist aber auch, dass die SPD für ihre 20 Prozent zwar sehr viel im Koalitionsvertrag hat umsetzen können, aber dennoch bei weitem nicht all das, was wir uns im Wahlkampf vorgestellt haben. Dass Kompromisse auch Abstriche bedeuten, liegt in ihrer Natur. Trotzdem sind diese Abstriche und noch mehr nachvollziehbare und gute Argumente der NoGroKo-Anhänger gewesen. Es gilt nun – auch, wenn es manchen schwer fallen wird - gemeinsam dieses Ergebnis zu akzeptieren und umzusetzen.

Künftig rote Linien aufzeigen
Dabei ist es Aufgabe der gesamten Partei, aber vor allem der Parteibasis und von uns Jusos, klare rote Linien aufzuzeigen. Es muss deutlich werden, welche Regierungsprojekte SPD-Ideen sind. Und es muss klar werden, was mit der SPD gar nicht geht und was wir – stünde uns die Union nicht mit ihrer Verweigerungshaltung im Wege – noch alles für die Menschen in Deutschland und Europa verändern würden. Ich bin optimistisch, dass das unserer Partei besser gelingen wird als zuletzt.

Parteitag 2019 wird Koalitionsarbeit bewerten
Zu diesem Schluss komme ich vor allem aus zwei Gründen: Erstens wird es den Evaluierungsparteitag 2019 geben, auf dem nach zwei Jahren GroKo ein Zwischenresümee gezogen wird. Und zweitens haben die letzten Wochen gezeigt, wie lebendig diese Partei und ihre Debattenkultur sind. Es ist vor allem uns Jusos, allen voran den Bundes- und NRW-Jusos, zu verdanken, dass pro und contra intensiv, leidenschaftlich und trotzdem sachlich ausdiskutiert wurden. In sieben Jahren SPD-Mitgliedschaft habe ich einen solchen Elan noch nicht erlebt. Ich bin mir sicher, dass wir diesen Spirit mitnehmen werden und auch in den angefangenen Erneuerungsprozess einbringen werden. Die programmatische und personelle Erneuerung betrifft uns alle. Sie muss von oben kommen, aber auch mindestens genauso von unten. Erneuerung funktioniert nicht, wenn der Bundesvorstand wie mit der Gießkanne mal hier und mal da Erneuerung draufschüttet. Erneuerung muss auch da geschehen, wo die Ideen und unvoreingenommene Kreativität sitzen – an der Basis.

Für Europa. Für die Menschen. Für die Sozialdemokratie. 
In diesem Sinne hoffe ich auch, dass sich keine Genossin und kein Genosse wegen dem Abstimmungsergebnis enttäuscht von der Partei abwendet. Wir können nur etwas verändern und verbessern, wenn wir uns einbringen. Das gilt für erfahrene Parteimitglieder wie für die ganz frisch eingetretenen. Also: Auf geht’s! Visionen entwickeln und gemeinsam gestalten. Für Europa. Für die Menschen. Für die Sozialdemokratie.

 

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